Wie oft regen wir uns auf? Über Fehler von uns oder anderen?
Dabei machen wir alle Fehler uns lernen draus.
Doch wir machen auch vieles richtig gut und versuchen täglich, unser bestes zu geben.
Nehmen wir diese täglichen Leistungen nicht viel zu oft als selbstverständlich hin, bei uns und bei unseren Kollegen und Mitarbeiterinnen?
Warum loben wir nicht einfach öfter?
Denn Lob motiviert, macht uns glücklicher und produktiver und wirkt für beide Seiten positiv – sowohl für den Gelobten als auch für den Lobenden.
Dies erscheint mir in der jetzigen Situation, in der viele alleine im Homeoffice sitzen, wichtiger als je zuvor.
Auch innerhalb von Microsoft Teams gibt es die Möglichkeit, Lob zu verteilen.
Die Funktion „Lob“ findet Ihr bei der Texteingabe in Teams als ein kleines Icon am rechten Ende der Iconleiste.
Dort sind schon einige Lob-Badges vorbereitet, mit denen Ihr Euren Kollegen Anerkennung zollen könnt.
Was zunächst wie eine Spielerei anmutet, bekommt in diesem Zusammenhang eine echte Bedeutung.
Natürlich ist das etwas anderes als ein persönlich ausgesprochenes Lob, jedoch in jedem Fall eine für andere sichtbare Wertschätzung der eigenen Arbeit.
(Danke an die Clubhouse Session „MS Teams und Resilienz“ von Alexander Eggers, Ragnar Heil, Andreas Schlüter, Thomas Seliger für die Inspiration zu diesem Post)